Sektkellerei Henkell – 8o Meter Keller-Haupttreppe
„Haupttreppe vom tiefsten Keller gesehen. Blick zur Empfangshalle. Entfernung 80 Meter.“
Das ist schon beeindruckend. So sieht es auch die Frankfurter Rundschau:
- Frankfurter Rundschau, 29.07.2016: Zwölf Millionen Liter im Keller
- Ort: Wiesbaden, Biebricher Allee 142
- Weiterführend:
– Die Geschichte von Henkell
“ Seit 1928 bietet Henkell auch Kellerreiführungen an: „Lassen Sie sich beeindrucken vom Marmorsaal im Rokokostil und von den 200.000-Liter-Fässern in sieben Stockwerken tiefen Weinkellern.“
– Besucherflyer
Die Ansichtskarte habe ich am 21.02.2020 über ebay für insgesamt 1,90 € erworben. Gelaufen ist sie am 19.02.1923, also vor 97 Jahren, von Berlin-Grunewald nach Berlin-Spandau. Frankiert ist sie mit zwei 5 Pfennig Briefmarken der Dauerserie Deutsches Reich, Posthorn., Michel Nummer 205. Empfängerin war eine „Frau von Negelein“ in der Pichelsdorfer Straße. Ob hier eine Verwandschaft zum Schriftsteller „Carl Gustav von Negelein“ bestand (geboren 29.10.1877, verstorben unbekannt, Berlin-Friedenau, Niedstraße 25) (u.a. 1925 „Was Steine erzählen“ mit Ernst Rückert in der Hauptrolle) ist mir nicht bekannt.