Sektkellerei Henkell – 8o Meter Keller-Haupttreppe

„Haupttreppe vom tiefsten Keller gesehen. Blick zur Empfangshalle. Entfernung 80 Meter.“

Das ist schon beeindruckend. So sieht es auch die Frankfurter Rundschau:

Die Ansichtskarte habe ich am 21.02.2020 über ebay für insgesamt 1,90 € erworben. Gelaufen ist sie am 19.02.1923, also vor 97 Jahren, von Berlin-Grunewald nach Berlin-Spandau. Frankiert ist sie mit zwei 5 Pfennig Briefmarken der Dauerserie Deutsches Reich, Posthorn., Michel Nummer 205. Empfängerin war eine „Frau von Negelein“ in der Pichelsdorfer Straße. Ob hier eine Verwandschaft zum Schriftsteller „Carl Gustav von Negelein“ bestand (geboren 29.10.1877, verstorben unbekannt, Berlin-Friedenau, Niedstraße 25) (u.a. 1925 „Was Steine erzählen“ mit Ernst Rückert in der Hauptrolle) ist mir nicht bekannt.