Bitte aufpassen: Tierquäler unterwegs – Schwäne schwer verletzt

Berliner Polizei: Pressemeldung

Eingabe: 21.12.2012 – 12:30 Uhr

Tierquäler unterwegs – Schwäne schwer verletzt

Friedrichshain-Kreuzberg

# 4014

Wegen Verdachts der Tierquälerei ermittelt derzeit die Polizei. Am 18. Dezember waren erstmals zwei verletzte Schwäne auf dem Landwehrkanal zwischen der Kottbusser Brücke und dem Urbanhafen entdeckt worden. Ein toter Schwan ohne Kopf ist am selben Tag im Wasser an der Potsdamer Brücke treibend entdeckt und von der Wasserschutzpolizei geborgen worden. Gestern wurde ein weiterer toter Schwan zwischen der Marchbrücke und der Charlottenburger Brücke aus dem Wasser geholt, und am Urbanhafen entdeckten die Polizisten noch zwei verletzte Schwäne.
Wegen der Häufung der Feststellungen und der Art der Verletzungen – in allen Fällen stark blutende Halswunden – geht die Wasserschutzpolizei davon aus, dass Tierquäler am Werk waren. Entweder wurden die Schwäne mit Messern malträtiert, oder es wurden Hunde auf sie gehetzt. Eine Untersuchung der toten Tiere beim Landeslabor soll darüber Aufschluss geben.
Der Versuch, die verletzten Tiere einzufangen, um sie ggf. tierärztlich versorgen zu lassen, war bisher erfolglos.

Zur Wolfsfrage: Boykottaufruf gegenüber Brandenburgs Bauern

Der Bauenbund Brandenburg fordert die aktive Bejagung des Wolfs. Wer, wie ich, eine solche Forderung als unfassbar empfindet, kann ihr am besten damit begegnen, indem man die landwirtschaftlichen Produkte aus dem Land Brandenburg möglichst nicht mehr kauft.

Wie geht das? Berliner Supermärkte wie Kaisers oder Netto bewerben gezielt Produkte aus der Region. Meiden Sie diese Produkte und nehmen sie die aus anderen Regionen. Bestimmte Restaurants werben außerdem damit, dass sie landwirtschaftliche Produkte aus der Region Brandenburg verarbeiten. Meiden sie diese Restaurants bzw. weisen sie den Wirt darauf hin, dass er mit dem Vertrieb von landwirtschaftlichen Produkten aus dem Land Brandenburg die Forderung des Bauenverbandes unterstützt und Sie als Kunde dies nicht wünschen. Sie können auch eine eMail an den Bauenverband oder Kaisers schicken, wie ich das unten getan habe.

Die Forderung des Brandenburger Bauenverbandes ist kasseorientiert. Etwas anderes als das Druckmittel über die Kasse versteht er daher wohl auch nicht. Ein Boykott landwirtschaftlicher Produkte aus dem Bundesland Branbenburg ist daher gerechtfertigt!

BAUERNBUND BRANDENBURG e.V.
christlich – konservativ – heimatverbunden

PRESSEMITTEILUNG / 04.12.2012
Isegrimm unerwünscht: Bauernbund fordert aktive Bejagung des Wolfs

Eine Woche vor der abschließenden Sitzung zu dem vom Umweltministerium geplanten Wolfsmanagement hat der Bauernbund Brandenburg seine Mitarbeit an dem Projekt aufgekündigt. „Das Beteiligungsverfahren ist eine Farce. Für die Bürokraten stand von vornherein fest, dass der Wolf sich ungehindert ausbreiten soll“, kritisierte Bauernbund-Vorstandsmitglied Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbslandwirt aus Kleßen im Havelland. Die Ausbreitung des Wolfs bedroht nach Auffassung des Bauernbundes die Weidetierhaltung. Kahn: „Ausgerechnet die umweltfreundlichste und tiergerechteste Haltungsform wird damit langfristig unwirtschaftlich, wenn nicht gar unmöglich gemacht.“

Im Laufe des Verfahrens habe sich herausgestellt, dass das Umweltministerium weder in der Lage sei, den Tierhaltern flächendeckend wolfssichere Zäune zu finanzieren, noch eine dauerhafte Entschädigung von Wolfsrissen innerhalb der bestehenden Zaunsysteme zusagen könne. Kahn: „Dasselbe Problem hatten wir schonmal mit den Wildgänsen. Nach anfänglichen Erfolgen hat das Land seine Zahlungen eingestellt und die Landwirte bleiben auf den Kosten sitzen.“

Völlig ungeklärt sei darüber hinaus die Haftungsfrage bei ausbrechenden Rinderherden, bedauert Kahn: „Kommt es durch Wölfe vermehrt zu Schadensfällen, werden die Beiträge zur Haftpflichtversicherung so steigen, dass es günstiger ist, die Rinder gleich im Stall zu mästen.“

Das Wolfsmanagement des Ministeriums verdiene diesen Namen nicht, weil auch nach mittlerweile vier Sitzungen keine konkrete Zielgröße für eine verträgliche Wolfspopulation in Brandenburg genannt wurde, so Kahn weiter: „Genau das ist aber das Mindeste, wenn man einen Kompromiss zwischen Naturschutz und Tierhaltung finden will.“ Der Bauernbund lehnt die Planungen daher grundsätzlich ab und fordert statt dessen, den Wolf aktiv zu bejagen: „Wir haben in Brandenburg etwa 60.000 Hektar Naturreservate sowie tagebau- oder munitionsgeschädigte Sperrgebiete, in die sich der Wolf schon jetzt zurückziehen kann. Wenn das nicht reicht, gibt es ja auch noch Potsdam und Berlin. Bei uns auf dem Land jedenfalls wollen wir ihn nicht.“

Bauernbund Brandenburg
Geschäftsführer Reinhard Jung
Dorfstraße 20, 19336 Lennewitz
Telefon (038791) 80200
Telefax (038791) 80201
jung@bauernbund-brandenburg.de
http://www.bauernbund-brandenburg.de

Weiterführend:

Land Brandenburg  – „Wölfe im Land Brandenburg

 

Wildtierschutz auf Berliner Gebiet

Abgeordnetenhaus Berlin – Drucksache 17 / 11 124

Kleine Anfrage
des Abgeordneten Alexander J. Herrmann (CDU)
vom 26. Oktober 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Oktober 2012) und Antwort
Wildtierschutz auf Berliner Gebiet

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt:

  • Frage 1: Welchen Stellenwert misst der Senat dem Wildtierschutz im Berliner Landesgebiet bei und welche gesetzlichen Vorschriften liegen dem zugrunde?
    Antwort zu 1: Der Senat misst der Erhaltung der Biodiversität und damit auch dem Schutz der wildlebenden heimischen Tierarten eine große Bedeutung zu. Hierzu hat er sich im Beschluss zur „Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt“ vom 13. März 2012 bekannt. Die gesetzlichen Vorschriften finden sich in erster Linie im Bundesnaturschutzgesetz („Allgemeiner Artenschutz“, „Besonderer Artenschutz“). Für die dem Jagdrecht unterliegenden Wildtierarten gelten darüber hinaus die speziellen Regeln des Jagdrechtes im Bundes– und Landesjagdgesetz. Weitere Vorschriften zum Umgang mit Tieren beinhaltet das Tierschutzgesetz. Ein spezieller Wildtierschutz ist nicht normiert.
  • Frage 2: Wie entwickelten sich die Populationen von Wildtieren in den letzten fünf Jahren (bitte unterteilt nach Tierarten und Jahren)?
    Antwort zu 2: In den Artenverzeichnissen und Roten Listen des Landes Berlin sind für alle untersuchten Tierartengruppen 5.087 Arten aufgeführt. Schätzungen, die die nicht untersuchten Artengruppen beinhalten, gehen für das Land Berlin von knapp 20.000 vorkommenden Tierarten aus. Detaillierte Bestandsangaben sind nur für vergleichsweise wenige Arten bekannt. Aus den veröffentlichten Artenverzeichnissen und Roten Listen lassen sich aber für viele der genannten 5.087 Arten Angaben zu Bestand und Bestandsentwicklung entnehmen. Eine Auflistung hier ist nicht leistbar. Für jagdbare Tiere können an Hand der zum Jagdjahresende mitgeteilten „Streckenergebnisse“ allgemeine Rückschlüsse auf einen Populationszuwachs oder Verlust gezogen werden. Die Streckenmeldungen werden nach Ende des jeweiligen Jagdjahres im Internet veröffentlicht.
  • Frage 3: Welche Instrumente nutzt der Senat, um diese Daten zu erheben und zu evaluieren?
    Antwort zu 3: Die Artenlisten und Roten Listen sind Fachgutachten der entsprechenden Experten. Der Senat beauftragt diese in größeren Zeitabständen, um die Listen zu aktualisieren. Darüber hinaus werden für bestimmte Arten- oder Artengruppen (z.B. Fledermäuse, Trauerseeschwalbe) detailliertere Untersuchungen in Auftrag gegeben. Für die jagdbaren Tiere werden über die Streckenmeldungen hinaus keine Daten erhoben.
  • Frage 4: Inwieweit besteht zwischen dem Senat und den Tierschutzverbänden eine Zusammenarbeit auf diesem Gebiet bzw. wie lässt sich eine solche herstellen?
    Antwort zu 4: Nach Erkenntnis des Senats spielen die Tierschutzverbände für den Erhalt der Biodiversität oder den Schutz von wildlebenden Tierarten eine allenfalls geringe Rolle.

Berlin, den 22. November 2012
In Vertretung
C h r i s t i a n   G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. Nov. 2012)

Walter Leistikow Sonderaustellung: „Die Welt will Grunewald von mir.“

Bilder von Walter Leistikow aus dem Nachlass Werner und Irmgard Küpper
Sonderausstellung
19. Oktober 2012 bis 27. Januar 2013

Bröhan Museum
Schlossstr. 1a

(am Schloß Charlottenburg)
14059 Berlin
Di-So 10-18 Uhr, und an allen Feiertagen (24. und 31.12. geschlossen)

Irmgard Küpper (1913-2012), ehemalige Berliner Sopranistin, hat dem Bröhan-Museum 15 wertvolle Bilder des Künstlers Walter Leistikow vererbt. Das Vermächtnis belegt die langjährige Verbundenheit der Eheleute Werner und Irmgard Küpper, die eine beachtliche Kunstsammlung besaßen, zum Bröhan-Museum. Drei der Gemälde waren bereits als Leihgabe in der großen Leistikow-Retrospektive „Stimmungslandschaften“ 2008 im Bröhan-Museum zu sehen. Die Gemälde bilden eine hervorragende Ergänzung der Kollektion von Leistikow-Bildern des Bröhan-Museums. Zusammen mit dem Bestand des Bröhan-Museums kann jetzt eine umfangreiche Werkschau gezeigt werden: Von den frühen Gemälden, wie „Der Hafen“ (Bröhan-Museum), dem Bild-Teppich „Corvi Noctis“ (Bröhan-Museum) über die klassischen Grunewald-Bilder bis hin zu den hellen Sommerlandschaften, die auch in der Schenkung Küpper vorhanden sind und die eine eher unbekannte Facette seines Werkes zeigen: helle, sonnendurchflutete Landschaften, die Leistikow in Dänemark, seinem bevorzugten Ferien-Aufenthaltsort, malte.

Walter Leistikow war einer der bedeutendsten Künstler der Berliner Secession. Er hatte entscheidenden Anteil daran, Berlin als führende Metropole der modernen Kunst zu etablieren. Sein künstlerisches Thema ist die heimatliche Umgebung mit der Schönheit der märkischen Kiefern- und Seenlandschaft, die er in seinen Gemälden farbig und flächenhaft wiedergab. Seine melancholischen Landschaften brachten Leistikow nationales und internationales Renommee. Nicht nur als Maler war Walter Leistikow bedeutend für die Kunst der Jahrhundertwende, sondern auch als Vorkämpfer der Moderne. Zusammen mit Max Liebermann gilt er als Begründer der Berliner Secession, die 1898 von fortschrittlichen Künstlern als Opposition zu der Kunstpolitik der konservativen Kräfte von Akademie und Kaiserhaus ins Leben gerufen worden war. Berlin konnte sich damit als führende Metropole der modernen Kunst etablieren und München den Rang als erste Kunststadt streitig machen.

 

Wilmersdorf: Anschlag auf Hunde (zunächst) verhindert

Berliner Polizei – Pressemeldung

Eingabe: 05.12.2012 – 15:45 Uhr

Anschlag auf Hunde verhindert

Charlottenburg-Wilmersdorf

# 3862

Ein vermutlicher Anschlag auf Hunde ist heute Morgen durch eine aufmerksame Anwohnerin in Charlottenburg verhindert worden. Die 53-jährige Frau hatte gegen 8 Uhr 30 in der Sigmaringer Straße eine Radfahrerin, die auf dem Gehweg fuhr, dabei beobachtet, wie sie während der Fahrt kleine Gegenstände wegwarf. Da ihr das komisch vorkam, entschloss sie sich, nach den Gegenständen zu suchen. Sie entdeckte kleine, mit Rasierklingenteilen versetzte Fleischbällchen und alarmierte die Polizei. Die fünf Fleischbällchen wurden von den Polizisten sichergestellt. Es wird wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gegen Unbekannt ermittelt.
Bei der Radfahrerin soll es sich um eine 50 bis 60 Jahre alte Frau handeln, die mit einer roten Kapuzenjacke bekleidet war.

Parseval-Naatz-Luftschiff D-PN28 – Trumpf Schokoladen Werbeluftschiff

Laut Wikipedia:

Unter der Bezeichnung Parseval entstanden unter August von Parseval zwischen 1909 und 1919 insgesamt 22 Luftschiffe. Später wurden noch einige Luftschiffe unter der Bezeichnung Parseval-Naatz-Prinzip gebaut. Die Schiffe wurden früher mit der männlichen Form beschrieben. Es hieß: Der Parseval, ähnlich wie es auch bei den Zeppelinen der Fall war. Die Parseval-Luftschiffe bis PL 25 waren Prallluftschiffe, die folgenden Kielluftschiffe.

Parseval-Naatz PN 28

  • Kennung D-PN 28
  • Halbstarre Konstruktion
  • Länge: 39,5 m
  • Max. Durchmesser: 10,5 m
  • zweites Werbeluftschiff mit Aufschrift Trumpf-Schokolade
  • Gebaut in Seddin/Pommern von der Berliner Wasser- und Luftfahrzeug GmbH
  • Erste Fahrt am 6. Juni 1929 in Berlin
  • Volumen: 1800 m³[4]

Ich habe das Foto über eBay ersteigert. Mündlich wurde als Aufnahmeort „Berlin-Wannsee“ überliefert. Ich kann das aber nicht nachvollziehen.

  1. Auf der Rückseite ist der Name „Hans Schüler“ mit einer Berliner Anschrift aufgeführt.
  2. Das Foto enthält eine mir unbekannte Ufer-Skyline
  3. und die Fahne eines mir unbekannten Ruderclubs.

Falls jemand eine Idee hat, wann und wo die Aufnahme gemacht wurde, bitte melden.

 

 

Falls jemand diesen Ruderverein kennt:

Sieht ähnlich aus wie die Vereinsfahne der ASTORIA Rudergemeinschaft
,
heute mit einem Standort am Wannsee, aber diese scheint es nicht zu sein, es fehlt da links oder rechts oben noch etwas!?

 

PS 1. Bei ebay wurden einige Privatfotos versteigert. Unter anderem war auch D-PN 28 mit dabei, möglicherweise, als es 1930 über den Stößensee am nördlichen Grunewald flog.

PS 2. Ein Luftbildfoto aus dem Trumpf-Luftschiff:

Geflogen mit dem Trumpf-Luftschiff. Man beachte die Namensnennung „Grunewald-Turm vormals Kaiser-Wilhelm-Turm“.

Berliner Polizei: Mit Auto im Wald überschlagen

Pressemeldung

Eingabe: 23.11.2012 – 08:40 Uhr

Mit Auto im Wald überschlagen

Charlottenburg-Wilmersdorf

# 3743

Zu einem Verkehrsunfall mit einem überschlagenen Fahrzeug kam es gestern Abend in einem Waldstück in Grunewald. Gegen 20 Uhr 40 war ein 18-Jähriger mit einem „Fiat“ im Hüttenweg unterwegs und fuhr in Richtung AVUS. Nach eigenen Angaben verlor der junge Mann kurz vor der Autobahn das Bewusstsein, so dass der Wagen unkontrolliert weiterfuhr. Nachdem das Auto die Unterführung durchfahren hatte, rollte es in den Wald, prallte kurz hinter dem Kronprinzessinnenweg gegen zwei Bäume und überschlug sich. Bei dem Aufprall und Überschlag zog sich der 18-Jährige Verletzungen am Arm zu und wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Andere Personen kamen nicht zu Schaden. Die Ergebnisse einer Atemalkoholkontrolle sowie eines Drogentests waren negativ.

Sonntag 16.12.2012: Wildfleischverkauf im Forstamt Grunewald mit kleinem Weihnachtsmarkt

Die Berliner Forsten bieten in der Adventszeit auch in diesem Jahr in stimmungsvoller Atmosphäre die Gelegenheit, sich unter anderem einen Weihnachtsbraten von Wildschwein und Reh aus dem Berliner Wald zu kaufen:

Holzspielzeug

Holzspielzeug

Wildfleischverkauf im Forstamt Grunewald mit kleinem Weihnachtsmarkt

16. Dezember 2012, 11:00 bis 16:00 Uhr
Forstamt Grunewald (Wirtschaftshof), Koenigsallee 80, 14193 Berlin
Parken ist nur entlang der Koenigsallee möglich.

Es gibt dazu Kiefern-Schmuckgrün, Schwedenfackeln, Misteln und kleinere Kiefern-Weihnachtsbäume zu kaufen und etwas Warmes zu Trinken zum Aufwärmen während des Schlange-Stehens.

Ein Wildhändler verkauft das Fleisch von Grunewälder Wildschweinen und Rehen, aber auch anderes Wildfleisch wird angeboten, dies allerdings nicht aus dem Grunewald. Das Fleisch ist frisch und in Portionen eingeschweißt, es kann also eingefroren werden. Preise zwischen 15 und 25 € je nach Wildart und Portionsqualität.

Dazu stellen sich zwei Arbeitspartner des Forstamtes Grunewald mit Ständen mit Holzprodukten vor: die Domäne Dahlem (Kinderspielzeug, Blumenkästen, Vogelkästen) und die GFBM (Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen), Betreiber des Sägewerk Grunewald (Holzspielzeug).

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