Kiefer

Über die Grunewald-Kiefer:

  • 1902 Berdrow, Seite 29/30:
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    Wenn wir am westlichen Ausgange von Dahlem angelangt sind, bietet der lange Waldsaum von Schmargendorf bis zur Oberförsterei uns das Bild einer märkischen Kiefernheide in ihrer ganzen trostlosen Eintönigkeit, die auf manches feinfühlende Gemüt beim ersten Anblick geradezu abstoßend wirkt. Freilich, er hat seine toten Punkte, der Grunewald, über die man gerne beflügelten Fußes hinwegeilt. Wer jedoch ein wenig guten Willen und ein offenes Auge mitbringt, wird der märkischen Heide und der spröden „Kiene“ gar bald ihre Lichtleisten abgewinnen und es begreifen, weshalb selbst große Künstler nicht müde werden, beide mit liebevoller Vertiefung in ihre Eigenheiten immer wieder darzustellen.
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    Eine sinnige Legende macht den Kienbaum zum Stammvater des Märkers von altem Schrott und Korn. Als vor Zeiten einmal der Herr mit seinen Getreuen durch die sandige Heide wandelte, schuf er auf Bitten Petri, dem es in der Einöde graute, aus der knorrigen Waldkiefer den ersten Sohn der Mark. Das sieht man ihr heute kaum noch an. Durch dichte Aussaat in den Schonungen von klein auf gezwungen, im Schlusse aufzuwachsen, kann die lichtbedürftige sich nur nach oben dehnen und strecken und schießt so zu einem langen Besenstiehl mit dürftiger Krone empor. Selten vergönnt der Zufall einem Exemplar, sich von klein auf nach seinem wahren Charakter zu entfalten, kurzschäftig, mit eichenartigem Wuchs und breitschatender Krone. Prachtkiefern  von 2-3 Metern Umfang und entsprechender Höhe sehen wir auf und an den Abhängen beim Jagdschlosse und an der Havel, wo die Stämme sich an den Steilwänden durch Zurücklegen vor dem Absturz bewahren. Viele Grunewaldkiefern fallen durch ihren gedrehten Wuchs, andere durch merkwürdige Verwachsungen zweier Aeste oder Stämme, auf. Hin und wieder trifft man auch eine mit Mistelbüschen besetzt unter ihnen: doch scheint dieser gefährliche Schmarotzer nicht häufig zu sein. Oefter sieht man mit Hexenbesen, einer durch Pilze erzeugten Zweigwucherung, behaftete Kronen.
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    Mit Freuden begrüßt das Auge inmitten der Gleichförmigkeit des Röhrenwaldes einen Laubbaum. Befindet sich unter den Kiefern wohl kaum eine, die auf einen Zeitraum von anderthalb Jahrhunderten zurückschauen kann, so läßt sich dagegen manche Grunewaldeiche den Wind schon 250-300 Jahre durch den Wipfel streichen.
  • 1926 Schneider, Seiten 26/27:
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    „Was wächst nun auf dieser Sandebene? Fast überall sind Kiefern angepflanzt. Wenn sie auch nicht gerade einen freudigen Wuchs haben, so gedeihen sie doch; ja, es gibt sogar prächtige Bestände und schönentwickelte Bäume. Es ist verwunderlich, daß auf solchem Boden der Wald noch so verhältnismäßig gut aufwächst. Denn es sind vollkommen durchlässige Sande, unter denen das Grundwasser erst in großer Tiefe, bis zu 40 Metern, angetroffen wird. Wie schon in Wanderung IV.5. erwähnt, würde der Boden für den Ackerbau auch nicht geeignet sein. Nur Waldwuchs kommt in Betracht, weil sich durch ihn eine Humusschicht bildet und der Moos- und Grasteppich das Regenwasser aufspeichert und vor Verdunstung schützt.
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    An einigen Stellen sind vereinzelt alte Eichen eingesprengt, die in das Waldbild erfrischende Abwechslung bringen. Ihr Alter und ihre Vereinzelung läßt den Schluß zu, daß sie Überbleibsel einer früheren Bewaldung sind. In der Tat war der Grunewald früher ein Eichenwald, mindsstens ein Mischwald, in dem Eichen einen Hauptbestandteil ausmachten. Das paßt auch besser zu seinen alten Namen „Grunewald“, was so viel wie der „grüne Wald“ heißt. Erst in neuerer Zeit wird die Kiefer wegen ihres schnellen Wuchses ausschließlich angepflanzt.
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    Botaniker halten das übrigens nicht für zweckmäßig. Sie meinen, man müßte zum Mischwald zurückkehren, da ein Wald, der sich nur aus Bäumen derselben Art und desselben Alters zusammensetzt, etwas Unnatürliches sei. Dem Auge würde ein Mischwald selbstverständlich ein viel angenehmeres Bild bieten.“
  • 1927 Wolter/Sommer/Klotz, Seite 8-19 (Auszug):
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    Wir wenden uns jetzt nach Westen und wandern in der Richtung auf den Teufelssee weiter. Nicht wenige der alten Kiefern sind gezeichnet. Der weiße Farbfleck ist ihr Überwachungsschein. Sie sind krank und müssen überwacht werden, damit nicht gesunde Stämme von ihnen angesteckt werden. Wir brauchen nicht lange zu suchen, um am Stamm oder an stärkeren Ästen die konsolenförmigen Fruchtträger des krankheitserregenden Pilzes zu finden – denn um einen solchen handelt es sich. Kiefernbaumschwamm Trametes pini ist sein Name. Er ist ein echter Wundparasit… [Bekämpfung durch Abstoßen und verstreichen mit Raupenleim]. Im regelrechten Forstbetrieb müßte man alle kranken Bäume herausschlagen. Hier geht das nicht, wenn man nicht den Bestand zu stark durchlöchern will. Vom ganzen Grunewald würde wenig übrig bleiben. Zur Bekämpfung des Schädlings werden alljährlich bedeutende Summen aufgewandt; denn der durch Entwertung des Holzes angerichtete Schaden übersteigt allein in Preußen weit eine Million Mark…. [dann folgt eine umfangreiche Beschreibung von Bauminsekten].
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    Einstweilen haben wir uns lange genug am Kiefernstamme aufgehalten. Setzten wir unseren Weg fort! Wie alt mögen wohl die überall eingestreuten Eichen sein? Nun, etwa doppelt so alt wie die ausgewachsenen Kiefern, die man im allgemeinen nicht älter als 120 Jahre werden läßt. Breit laden ihre Äste nach allen Seiten aus. Mit Geringschätzung sehen sie auf das nur hundertjährige Volk der Kiefern herab. Haben doch die meisten von ihnen noch Zeiten gesehen, als es hier nicht bloß armselige Kiefern, sondern auch Birken, Elsen, Espen und Linden in Hülle und Fülle gab…. Der Waldbestand ist gerade in diesem Teile recht licht. Nach dem Herausnehmen zahlreicher Schwammbäume stehen die einzelnen Kiefern ziemlich weit auseinander. Die Kronen wachsen nur noch kaum merklich in die Breite und vermögen nicht mehr die großen Lücken zwischen ihnen auszufüllen. Das auf den Waldboden flutende Licht hat seinen Pflanzenbestand verändert… [dann folgt eine umfangreiche Beschreibung der Bodenflora]
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    Ehe wir die Chaussee überschreiten, wollen wir noch einen Blick in das Stangenholz zu unserer Linken und in die anschließende Schonung tun, deren Drahtzaun erst vor kurzem gefallen ist. – Schon ein flüchtiger Blick zeigt, daß der ganze Bestand gleichaltrig ist. Der regelmäßige Aufbau unserer Nadelhözer, dieses mathematischen Geschlechts, wie Roßmäßler sagt, gestattet, wenigstens in jüngeren Jahren, leicht das Alter festzustellen. Wir beginnen von oben an die einzelnen Stockwerke zu zählen. Nach unten zu wird’s zwar schwieriger; wir erkennen aber doch mit einiger Aufmerksamkeit die ehemaligen Ansatzstellen der Astquirle. Einige Jahre müssen wir noch zugeben. So kommen wir auf ein Alter von 30 Jahren. Wie eine Schonung angelegt wird, zeigt uns eine große Neupflanzung, die wir nach dem Durchschreiten des Stangenholzes erreichten. Eine große Fläche wurde dort vor mehreren Jahren ganz abgetrieben. Das ganze Gelände wurde nun mit einem Plaggenpflug umgearbeitet. Die seitlich von der Pflugschar angebrachten Streichbretter heben neben der Pflanzenfurche die gesamte Bodennarbe ab und legen sie um, damit die jungen, zunächst sehr langsam wachsenden Pflänzchen nicht durch die auf dem Kahlschlage sich üppig entwickelnde Gras- und Krautflora verdämmt, von Luft und Licht abgeschlossen werden. In die so hergestellte Furche werden die in besonderen Saatkämpen herangezogenen Pflänzchen in kleinen Abständen eingesetzt. Manches von ihnen geht noch zugrunde, und das Nachpflanzen verursacht nicht geringe Mühe; denn größere Lücken dürfen im jungen Bestande nicht vorkommen. Meist läßt man daher einige Bäume des abgetriebenen Bestandes als Samenbäume stehen. Die aus ihren Zapfen ausfliegenden Samen sorgen für die Ausfüllung der etwa entstandenen Zwischenräume. Aus der Schonung hinter uns sieht man solche Samenrechter emporragen. Die für die Pflanzung hergerichteten Furchen sind noch nach Jahrzehnten deutlich, wie der eben durchschrittene Stangenholzbestand zeigt. Die junge Pflanzung führt den Namen „Schonung“ mit Recht. Sie bedarf in der Tat sehr der Schonung…
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    Die Rücksicht auf die Bodenpflege ist indessen nicht der Grund dafür, daß man die jungen Bäumchen so dicht pflanzt. Was will man denn erzielen? Eine möglichst große Nutzholzmasse! Nutzholz liefert aber nur der Stamm. Jeder Baum, der nach allen Seiten frei steht, bildet schon ziemlich dicht über den Boden eine umfangreiche Krone aus – ein Genuß für das Auge des Naturfreundes -, ein Greuel für den Wirtschaftsbeamten, der nur den Nutzwert schätzt. Ihm muß es nicht auf die Ausformung der Krone, sondern auf die des Schaftes ankommen. Er wird daher zunächst auf ein ausgiebiges Höhenwachstum Wert legen müssen, dann auf gleichmäßige Ausformung des Stammes. Die Kiefer gehört zu den sehr lichtbedürftigen Bäumen. Ihr Lichthunger erleichtert ihm seine Aufgabe. Die dicht gedrängt stehenden Bäumchen schießen förmlich in die Höhe. Bald geraten die unteren Aeste in den Schatten der höherstehenden oder der ihrer Nachbarn und sterben ab. So schreitet unter der rasch aufwärtsstrebenden kleinen Krone das Absterben der Äste rasch aufwärts fort. Die abgestorbenen Aeste bleiben am Stamm, bis sie nach einer Reihe  von Jahren durch ihr eigenes Gewicht am Ansatzpunkte des Hebels, d. h. dicht am Stamm, abbrechen, ohne einen Altstummel zu hinterlassen, der mit einwachsen müßte. Während dieser ganzen Zeit wird der Jungwuchs einer straffen Erziehung unterworfen. Messer, Schere und Säge treten in Tätigkeit. Alles Unwürdige oder Schädliche muß rücksichtslos ausgemerzt werden. Sowohl das, was sich auf Kosten besserer Nachbarn zu breit macht, als das, was krüppelhaft geblieben ist.
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    Sobald die Schaftäste bis zur gewünschten Baumhöhe abgestorben sind, setzen die eigentlichen Durchforstungen ein, das ist etwa zwischen dem 30. und 50. Lebensjahre. Alles Tote, alles Unterdrückte und schließlich alles, was mit seiner Krone im Wipfelmeer untertauchen will, wird herausgeschlagen. Auch die von starken Nachbarbäumen eingeengten schlanken, vom Winde zwischen den Kronen hin- und hergeworfenen Bäumchen sind vom Übel. Zu enge Gruppen werden aufgelöst, minderwertige Stämme beseitigt. Bei alen diesen Maßnahmen achtet man darauf, daß der Bestandesschluß gar nicht oder doch höchstens für ganz kurze Zeit unterbrochen wird. Nun kann etwa mit dem 50. Lebensjahre die Durchlichtung einsetzten. Das Ziel der Forstwirtschaft ist von jetzt ab mögliche Vermehrung der Schaftholzmassen. Das läßt sich nur erreichen, wenn man die Kronen frei stellt, ihnen Gelegenheit gibt sich auszubreiten, ihr Blattwerk zu vermehren und damit reichlicher zu assimilieren. [Für den weiteren Zeitraum geht es darum, denn Schaftumfang zu erhöhen, Ziel:] Die waldbaulichen Maßnahmen bezwecken, das Verhältnis zwischen Schaft-, Kronen- und Wurzelmasse ganz nach den Bedürfnissen zu regeln.“
  • 1950 Schmook, Seite 7 und 8 (über die Zeit von 1929-33)
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    Dabei war der Boden durchaus nicht so schlechzt, als er angesehen und gemacht wurde: Auf mächtigen Lehm- und Lößschichten lagerten Kies und Sanddünen von verschiedenen Mächtigkeit. Längs der Autobahn (Avus) zeugten noch vereinzelte mächtige Eichen und Buchen von verschwundener Pracht. Und hier und da im Reviere fanden sich noch einzelne Eichen- und Buchenstämme, manche riesigen Stümpfe, die beweisen, daß nicht nur kümmerliche Kiefern auf diesem Boden zu wachsen imstande waren.

    Und ebenso mühevoll, im Kampfe gegen Publikumsunvernunft und gegen wilde Kaninchen, Hasen, Rehe, Damwild wurde damals von mir mit beschränkten Mitteln der Unterbau der verlichteten Kiefernbestände mit Laubhölzern begonnen. Das gelang noch am besten in dem reh- und dammwildfreien Teile Dachsberg, vom übrigen Revier durch die Avus geschieden, als dieses zum Hundeauslaufgebiet erklärt wurde im Entgegenkommen gegen die hundesteuerzahlenden Bürger der Stadt. Denn als tagtäglich ganze Meuten sich dort auszutoben begannen, verzogen sich Hasen und Kaninchen, die sonst immer trotz aller Zäune die jungen Laubholzkulturen unter der Schere zu halten pflegten…

  • 1957 Behm, Seite 9-10:
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    1957 Behm Seite 11 Bodenkarte„…Böden dieser Art [wie im Grunewald] sagen unserer genügsamen Kiefer zu und erklären deren naturgegebene Vorherschaft im Bereich der sonstigen Waldgehölze. Das Beispiel der Kiefer lehrt uns, daß jede Baumart eine besondere Bodenbeschaffenheit bevorzugt, sich dieser anpaßt und hier am besten gedeiht….“

  • 1941 Generalbauinspektor
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    Von seiner ursprünglichen Größe hat er im Laufe der Jahre viel verloren. Auch hat seine Schönheit in den Jahrhunderten stark gelitten. Heute zeugen nur noch wenige alte Eichen – die meisten davon sind Baumruinen – von seinem früheren Bestand, der erst vor zweihundert Jahren der reinen Kiefernkultur weichen mußte. Mit den Kiefern kam das quadratische Schneisennetz, das als Wegenetz für die Bewirtschaftung des Forstes wohl geeignet ist, nicht aber für den Ausflugsverkehr. Die zweihundertjährige Kiefern-Alleinherrschaft hat den Boden so stark zugesetzt, daß er sich heute weigert, neue Nahrung zu geben. Gleichzeitig war er auch nicht mehr in der Lage, den immer stärker werdenden Anforderungen seiner Besucher gerecht zu werden. Überall zeigen sich die Schäden durch Zerstörung der Oberfläche und des Pflanzenwachstums. Seine übermäßig starke Besetzung durch Wild (achtmal mehr als reichsüblich) verhindert die natürliche Ansamung und den Nachwuchs von Laubgehölz. Es gibt Tausende von zwanzig- bis dreißigjährigen Eichen, die durch jährlichen Wildbiß kaum eine Höhe von einem halben Meter erreicht haben. Diese Mängel entschloß sich der Generalbauinspektor bei der Übernahme seines Amtes im Jahre 1937 abzustellen…

    Die am weitesten gehende und über eine lange Zeit sich erstreckende Maßnahme aber ist die Umgestaltung des Kiefernforstes zu einem Mischwald, gleichzeitig ist sie die Voraussetzung für die wirksame Durchführung der anderen Maßnahmen. Denn was hätte es für einen Sinn, Räume, Freiflächen, Ausblicke zu schaffen in einem sterbenden Wald! Daß auf dem Sandboden mit zum Teil sehr tief liegendem Grundwasser (zwischen 15 und 60 Meter) andere Bäume als nur Kiefern gedeihen, beweisen einmal die Ergebnisse der Bodenuntersuchung, dann die Kenntnis von dem früheren Mischwald auf dem Boden des Grunewaldes, und außerdem beweist es auch der gegenwärtige Baumwuchs an bestimmten, von Mensch und Tier besonders geschonten Gebieten, wo durch Samenausflug nach und nach ein gesunder und lebensfähiger Laubunterwuchs entstanden ist.

    Die größten Flächen geben die Vorrausetzung für einen trockenen, kiefernreichen Eichen-Birken-Wald, die Niederungsgebiete für einen feuchten Eichen-Hainbuchen-Wald sowie Erlen- und Birkenbruchwald.

    Zur Vorbereitung dieser Maßnahmen ist bereits eine große Baumschule im Grunewald angelegt, die schon heute beinahe eine Million Eichen, Birken, Hainbuchen usw. enthält. Die Pflanzen wurden durchweg aus dem Grunewald gewonnen oder aus im Grunewald geerntetem Samen herangezogen. Als Vorbereitung der beabsichtigten Unterpflanzungen werden die Pflegehiebe gesteigert, Junghölzer früher als sonst üblich durchgeholzt, vorhandene Laubbäume weitgehend freigelegt. Die forstwirtschaftlichen Gesichtspunkte werden in Zukunft nur so weit gelten, als sie im Einklang zu bringen sind mit einem der Berliner Bevölkerung dienenden Waldpark.

  • 1981 Prof. Dr. F. Riecke, Wanderkarte RV

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BARSCHSEE

Eine sehr mächtige Kiefer befindet sich auf dem Rundweg (ehemaliger Reiterweg, seit 2015 „Wald-Klima-Pfad“) am Barschsee.

PICHELSWERDER

Einige schöne Kiefern stehen auf der Südspitze der Anhöhe von Pichelswerder. Von dort hat man auch einen schönen Ausblick über die Breite See nach Schildhorn und die Gatower Unterhavel.

SCHILDHORN

Aufmerksamen Waldbesuchern fällt sofort die Kiefer an der ehemaligen Dampfer- und Fährstation bei Schildhorn ins Auge. Allerdings hat die Standortoptik dort sehr unter den 2011 und 2012 stattfindenen Bauarbeiten gelitten, wobei leider der Ufer-Sandweg durch eine furchtbare Stein-Schüttung ersetzt und das Gelände ziemlich umgepflügt wurde.